Dr. Maximilian Macha studierte Physik (M. Sc.) an der Technischen Universität München und promovierte anschließend an der Fakultät für Mathematik der Universität Regensburg zu einem Thema aus dem Grenzgebiet zwischen Physik und Mathematik.

Den akademischen Hintergrund von Dr. Macha bildet ein Studium der Physik an der Technischen Universität München, in dem er sich schwerpunktmäßig mit theoretischer Hochenergiephysik, Kosmologie und Stringfeldtheorie beschäftigte. Im Rahmen seiner durch Stipendiengeförderten Promotion an der Fakultät für Mathematik der Universität Regensburg arbeitete Dr. Macha an der Entwicklung eines Mechanismus‘ zur Erklärung der Materie-Antimaterie-Asymmetrie im Rahmen der Theorie der kausalen Fermionensysteme. Seine Studien führten ihn unter anderem nach Israel sowie an Forschungseinrichtungen in der Schweiz, Italien und Australien.

Auf dem Gebiet des gewerblichen Rechtsschutzes arbeitet Dr. Macha größtenteils im Bereich der Elektro- und Informationstechnik sowie der Physik, daneben aber auch im Bereich des Maschinenbaus. Neben der Schutzrechtserlangung vor dem Deutschen Patent- und Markenamt sowie dem Europäischen Patentamt ist Dr. Macha vor allem in Einspruchs- und Beschwerdeverfahren vor dem Europäischen Patentamt sowie in nationale wie internationale Verletzungs- und Nichtigkeitsverfahren eingebunden.

Speziell im Bereich der Telekommunikationstechnologien war Dr. Macha in nationalen Verletzungs-,Nichtigkeits- und Nichtigkeitsberufungsverfahren zu standardessentiellenWi-Fi-6-Patenten mit der Ausarbeitung technischer Argumentationen betraut, wo er seine mathematischen Kenntnisse einbringen konnte. Auch in einemumfangreichen Klagekomplex in beiden Instanzen des Einheitlichen Patentgerichts war Dr. Macha aufseiten eines internationalen Großkonzerns mit technischen Analysen sowie der Ausarbeitung von Nichtigkeitswiderklagen beteiligt und konnte dieses neue Gerichtssystem dadurch vom ersten Tag an kennenlernen.

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